Erster Sprinkenhof Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert Klimaschutzprojekte
Heute stellten Sprinkenhofs Geschäftsführer Jan Zunke und Martin Görge den ersten Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens vor. Das nach den Richtlinien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) erstellte Dokument zeigt wichtige Projekte auf, mit denen Sprinkenhof den Klimaschutz und ein nachhaltiges Wirtschaften im Sinne der Bürgerinnen und Bürger Hamburgs im Jahr 2020 vorangetrieben hat.
Jan Zunke und Martin Görge, beides Geschäftsführer Sprinkenhof: "Nachhaltigkeit soll keine Pflicht sein, sondern Kür werden und im Unternehmen als wesentlicher Bestandteil unseres Handelns fest verankert sein. Dafür stehen wir in der Verantwortung."
Mit diesem ersten Nachhaltigkeitsbericht betrachtet Sprinkenhof die Aspekte der Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht und schafft die Grundlage dafür, diese im Unternehmen weiterzuentwickeln und in die internen Unternehmensentscheidungen einfließen zu lassen. „Hierfür legen wir besonderen Wert auf eine Unternehmenskultur, die offen ist für neue Wege und Gestaltungsspielraum bietet. Ein klares und verlässliches Führungsverhalten spielt für uns eine ebenso wichtige Rolle wie Vielfalt und Chancengleichheit. Es ist unser Bestreben, ein attraktiver und moderner Arbeitgeber zu sein.“, betonen beide Geschäftsführer.
Als Asset- und Projektmanager der eigenen sowie der verwalteten Immobilien trägt Sprinkenhof ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung für die nachhaltige Entwicklung der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH). Als Arbeitgeber und guter Unternehmensbürger übernimmt Sprinkenhof somit aktiv Verantwortung in den unterschiedlichen Dimensionen der Nachhaltigkeit. Der Bericht erfüllt die Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) und umfasst die Beschreibung des Nachhaltigkeitsmanagements sowie der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit von Sprinkenhof. Der Bericht bezieht sich auf das Geschäftsjahr 2020, die Beschreibungen des Nachhaltigkeitsmanagements sowie der qualitativen Themen beziehen sich darüber hinaus auch auf das aktuelle Geschäftsjahr 2021.