Projektplanung an vielen Schnittstellen
Eine Vielzahl der Projekte setzen wir im Bereich der Immobilienstrategie der FHH gemäß der Drucksache OPTIMA im Mieter-Vermieter-Modell um. Hierbei führen wir diverse städtische Projekte ab einer Größenordnung von € 6 Mio. in neu zu gründende KG-Strukturen und verantworten die einzelnen Schritte der Projektentwicklung.
Hierzu gehört das Erstellen von Machbarkeitsstudien, das Schaffen von Baurecht, die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und das Herbeiführen der Realisierungsentscheidung mit Abschluss der zugehörigen Verträge. Wir fungieren als Schnittstelle zwischen Auftraggeberinnen und Auftraggebern (Bedarfsträgern) der öffentlichen Hand, den Fachbehörden, der Senatskanzlei und den Bezirken.
Die Entwicklung am Markt, aber auch die politische Entwicklung planen wir weitestgehend mit ein. Schließlich wirken sich auch externe Faktoren auf künftige Arbeitswelten und den Flächenbedarf aus. Genauso sind die Veränderungen beim Individualverkehr ein Punkt, den wir insbesondere bei der Entwicklung unserer Parkhäuser genau im Auge behalten müssen. Deshalb ist es notwendig und sinnvoll, bekannte Pfade zu verlassen und Dinge neu und innovativ zu denken.