12 Verkaufsateliers und Werkstätten für Kunsthandwerk und Design unter einem Dach
Nur die Laufkatze unter dem großen Glasdach erinnert heute noch an die ursprüngliche Nutzung der ehemaligen Maschinenfabrik, die 1924 im Stil des Hamburger Art Deco im Stadtteil St. Georg erbaut wurde.
Das innen wie außen weitestgehend erhaltene „Haus des Kunsthandwerks“ ist heute ein Zusammenschluss von 12 Verkaufsateliers und Werkstätten für Kunsthandwerk und Design. Auf knapp 1.200 m² und in Einheiten von 65 m² bis zu 205 m² beherbergt es unterschiedlichste Gewerke wie Schmuckateliers, Schneider- und Strick-Ateliers, eine Schuhmacherei, eine Holzdesign-Werkstatt, eine Buchbinderei, ein Fotostudio und vier Ateliers für Freie Kunst, Malerei, Holzschnitt und Objekte.
Eine Hamburger Institution für die Förderung von Kunst und Kunsthandwerk
Gefördert wird die Ateliergemeinschaft von dem gemeinnützigen Verein Förderkreis Koppel 66, der sich der Aufgabe verschrieben hat, Kunst und Kunsthandwerk zu fördern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Auch weit über die zentrumsnahe Lage in St. Georg hinausgehend ist die Einrichtung „Koppel 66“, der Name, unter dem das „Haus des Kunsthandwerks“ ebenfalls bekannt ist, eine Hamburger Institution.